Der Schwerpunkt der Vorgaben liegt hier im Organischen, in den wild wuchernden Optionen, was man sonst noch alles als Ersatz für eine Entscheidung unternehmen könnte.
Sich erst aufschwingen – um dann doch nichts zu schaffenAmbivalenz des EntscheidungsprozessesAm Rande der Möglichkeiten sprießen die IrrungenAm Ufer des Meeres der variierten Gedanken Fuß gefaßtGemeinsame Anschickung zur Überquerung der Meerenge zur Insel der EntscheidungNun glüht abermals die Keimung der ZweifelFokussierung auf eine Entscheidung kurz vor ihrer Frustration durch ErdungGedankengewirrverkrampfung an den Ufern der Möglicnkeiten am Rande der Klippen des ScheiternsGemeinsame Überlegungen zur Überwindung der RetardierungWucherung der Ideen, was man sonst noch alles tun könnte, außer sich in der fraglichen Angelegenheit zu entscheidenZwar nicht geradezu in Details verzettelt, aber bestimmt verästeltLeuchtende Rückbesinnung mit halbwegs realistischer Bodenhaftung am Meer der ZweifelTrinität: Drei Basisvarianten der Entscheidungsvermeidung samt mannigfaltiger Verzweigungen: Prokrastination, Retardierung, AblenkungTief verwurzelt treibt der Zweifel fruchtbare BlütenDie Früchte des Aufschubs fallen nicht weit vom Stamm der EntschleunigungsausredeNach der Ernte beinahe aller Optionen am Rande des Zweifels, wirkt eine Variante beinahe alternativlos, doch in dieser Hinsicht kann auch noch auf einen Abfall gewartet werdenAn den Ufern des Meeres der Entscheidungen tragen die Zweifel leuchtende FrüchteIn der Bucht des Meeres der Zweifel keimen allmählich hoffnungsvolle Optionen im Baume der ErkenntnisZu zweit ausharren, bis das Schlimmste überstanden ist, ohne selbst einzugreifenIn der Wüstenei ein leuchtendes Beispiel der Zurückhaltung bleibenEtwas hermachen durchaus, jedoch bloß nicht zu schräg werdenAbgehoben fehlt die Grundlage für solide Entscheidungen, es bleibt bloß die Lichterkette kleiner Einleuchtungen