Das innere Zerwürfnis der Existenz (SDXL)

Die Bilder dieses Ausstellungsbereiches stammen von stable diffusion in der Variante XL oder in einer anderen Mischung: stable diffusion in der Variante XL (Fortsetzung).

Die Textvorgaben entsprechen nicht direkt den hier verwendeten Überschriften, sind mit weiteren Verfeinerungen versehen worden, etwa um den Aspekt des Surrealen zu betonen.

Das lernfähige Programm betont beim Zerwürfnis oftmals die Aufspaltung in mehrere Persönlichkeiten oder auch wahlweise die distanzierte Betrachtung der eigenen Persönlichkeit. Psychologisch ist ohnehin schwierig aufzuschlüsseln, was ein lernfähiges Programm vermutet, wie bei einem Menschen das Zerwürfnis der Existenz wirkt, beim Programm selbst kann das Publikum allenfalls mutmaßen.

Das innere Zerwürfnis der Existenz: Stürmische Bestandsaufnahme samt Verknospung
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Spuren der Zweifel selbst nach Ankunft am anderen Ufer
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Die neue Identität sitzt trotz verbleibender Artefakte!
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: … denn es gibt kein Zurück in der Zeit …
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: … angekommen und doch weiterhin auf sich gestellt …
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Die Zweifel wollen doch nicht so einfach abperlen
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Durch die Akzeptanz des Selbst zu neuen Ufern
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Frische Fundamente an noch fremden Gestaden
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Obgleich stets Sicherheit über den eigenen Weg vorgetäuscht wurde, verbleiben innerlich doch gewisse Zweifel angesichts der aktuellen Lage
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Komm schon, dir wird es doch auch nicht erspart bleiben!
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Die Frage ist ja nicht ‚ob‘, vielmehr ‚wie‘
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Ist alles nur eine große Schau für die anderen‽ Was aber dann ohne Publikum, auf sich selbst zurückgeworfen‽
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Die Persönlichkeit ist stets im Fluß, gelegentlich auch bloß im Bach
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Ich weiß doch immer genau, wo mein Standpunkt ist, allein die Umgebung ist mir manchmal ziemlich fremd
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Der Körper, als was wir uns fühlen, ach! ach! wer sich seiner so sicher ist, hat einen Konflikt weniger!
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Da steh’ ich nun, ich armer Tor und der Radius meines Wissenshorizontes hat sich doch als überschaubar herausgestellt – und selbst darin gibt es weiterhin einige Rätsel – nichtsdestotrotz!
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Die Zweifel lassen mich versinken, dennoch lodere ich lebendig
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Bin ich noch ich, wenn mich der Fluß des Lebens bloß irgendwo angespült hat?
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Auferstanden aus der Asche des Krieges mit dem inneren Monster
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Die Geschichte mit dem Über-Ich hatte ich immer als stark übertrieben angesehen …
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Auch ein Standpunkt gegenüber der inneren Zerrissenheit, doch die Spuren bleiben
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Wohin führt die Meditation für die mannigfaltigen Silhouetten des Daseins am Tümpel der Erkenntnis, ohne noch überhaupt ernsthaft im Trüben gefischt zu haben?
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Du kannst dich abwenden oder hinwenden, da bleibt doch stets etwas hinter dir …
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Kontemplation schafft Befriedigung durch die Hypothese der Nichtigkeit der inneren Differenzen
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Tief stecken wir doch in den Konventionen, Formen der Gesellschaft, erheben uns dennoch trotz aller Wiederstände in das eigene Leben hinein
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Multifurkation als Variante
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Lasse es doch einfach einmal in aller Ruhe heraus, gedanklich wenigstens!
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Trotz Erleuchtung erscheint das Selbstbild weiterhin löchrig in der Gesamtrezeption
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Es dämmert – man steckt fest!
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Das innere Zerwürfnis der Existenz: Von wegen! Selbstzweifel‽
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