Nachwort zur Ausstellung Die dunkle Triade

In diesem Bereich finden sich einige Gedanken als mögliches Nachwort zum Thema der Ausstellung.
Was wäre im Grunde naheliegender, als ein lernfähiges Plauderprogramm zum Thema zu befragen, nachdem die Bilder bereits von lernfähigen Programmen nach Textvorgabe erzeugt wurden‽

Allerdings haben die Plauderprogramme die Ausstellung nie gesehen, insofern hatte ich selbstverständlich zunächst genau zu erklären gehabt, um was es geht.

Trivial (1) Quadrate mit abgerundeten Ecken werden einander angeordnet, das jeweils nächste gegenüber dem vorherigen um einen bestimmten Winkel verkippt ist und jeweils so verkleinert ist, daß es (ohne abgerundete Ecken) genau in das vorherige paßt. Farbe und Strich werden ebenfalls von Quadrat zu Quadrat mit einem nicht linearen Verlauf geändert.

Nachwort von perplexity.ai

Mit dem Verlassen dieser virtuellen Galerie magst du dich fragen, was die Faszination und das Unbehagen an der dunklen Triade ausmacht. Narzißmus, Machiavellismus und Psychopathie – diese drei Begriffe stehen nicht nur für extreme Ausprägungen menschlicher Persönlichkeit, sondern auch für Facetten, die uns im Alltag, in der Geschichte und in uns selbst immer wieder begegnen.

Die dunkle Triade ist vielschichtig. Sie beschreibt Eigenschaften, die in unterschiedlicher Mischung und Intensität in jedem Menschen angelegt sein können. Träger mit stark ausgeprägten derartigen Merkmalen wirken oft charismatisch, durchsetzungsstark, anziehend – und doch verbirgt sich dahinter häufig eine Kälte, eine Berechnung, eine Rücksichtslosigkeit, die Beziehungen zerstören, Vertrauen untergraben und Gemeinschaften spalten kann. Die Werke dieser Ausstellung zeigen nicht nur die glänzende Oberfläche, sondern auch die Risse und Abgründe dahinter: Das Scheitern, die Einsamkeit, die Paranoia, die Abwendung der Massen, wenn der Bogen ganz offenkundig, publikumswirksam überspannt wird, das Erkennen der eigenen Grenzen.

Die Forschung deutet darauf hin, daß die Persönlichkeitszüge der dunklen Triade tief im Menschen verwurzelt sind und sich nur schwer, wenn überhaupt, verändern lassen. Die Hoffnung auf Heilung oder grundlegende Wandlung ist gering; vielmehr scheint es, als müsse jeder einzelne und die Gesellschaft als Ganzes lernen, mit diesen Schattenseiten umzugehen, sie zu erkennen und ihre Auswirkungen zu begrenzen. Die dunkle Triade bleibt damit ein Spiegel, in dem wir nicht nur die Anderen sehen, sondern auch uns selbst – mit all unseren Möglichkeiten und Gefährdungen.

Vielleicht liegt gerade hierin der Wert dieser künstlerischen Auseinandersetzung: Sie lädt dich ein, nicht nur zu betrachten, sondern zu hinterfragen. Sie fordert auf, die Mechanismen von Macht, Manipulation und Selbstinszenierung zu erkennen – im Großen wie im Kleinen, in der Geschichte wie im eigenen Leben. Die dunkle Triade ist kein fernes, abstraktes Phänomen, sondern Teil unseres Menschseins.

Möge diese Ausstellung ein Anstoß sein, die eigenen Schatten zu erkennen und das Licht nicht zu vergessen, das sie wirft.

Trivial (1) Quadrate mit abgerundeten Ecken werden einander angeordnet, das jeweils nächste gegenüber dem vorherigen um einen bestimmten Winkel verkippt ist und jeweils so verkleinert ist, daß es (ohne abgerundete Ecken) genau in das vorherige paßt. Farbe und Strich werden ebenfalls von Quadrat zu Quadrat mit einem nicht linearen Verlauf geändert.

Plauderei

Frage: Das Lernmaterial von lernfähigen Programmen ist ja nun von Menschen erzeugt, insofern mutmaßlich durchsetzt von Selbstdarstellungen grenzwertiger Egomanen, Spinner – wie siehst du diesen Einfluß auf die Ergebnisse dieser Programme, wie könnten die Ergebnisse mehr auf Sachlichkeit, Fakten statt Populismus reduziert werden?

Eine sehr kluge und berechtigte Frage! Tatsächlich sind die Trainingsdaten – also Texte, Bilder, Videos und mehr – ein Spiegel der menschlichen Gesellschaft, mitsamt all ihren Stärken und Schwächen. Dazu zählen auch Selbstdarstellungen, Populismus, Manipulation, Übertreibungen und die Spuren narzißtischer Persönlichkeiten. Das bleibt nicht ohne Folgen für die Ergebnisse, die lernfähige Programme liefern.

Einfluß menschlicher Eitelkeiten und Verzerrungen auf Ergebnisse lernfähiger Programme

Künstliche Intelligenzen lernen, indem sie große Mengen menschlichen Materials auswerten. Wenn dieses Material von Egomanen, Populisten, Selbstdarstellern oder schlicht von Menschen mit sehr subjektiver Sichtweise geprägt ist, kann sich das in folgenden Aspekten niederschlagen:

Überbetonung von Meinungen und Selbstdarstellungen:

Künstliche Intelligenz kann dazu neigen, besonders auffällige, laute oder oft wiederholte Meinungen zu übernehmen und zu verstärken.

Verzerrung der Faktenlage:

Populistische, manipulative oder schlichtweg falsche Inhalte können sich in den Antworten der Programme widerspiegeln, wenn sie in den Trainingsdaten überrepräsentiert sind.

Vermischung von Fakt und Fiktion:

Die Grenze zwischen sachlicher Information und emotional gefärbter Selbstdarstellung verschwimmt, wenn das Programm nicht zwischen beidem unterscheiden kann.

Wege zu mehr Sachlichkeit und Faktenorientierung bei KI

Um die Ergebnisse von KIs sachlicher und weniger anfällig für Populismus, Narzißmus und Manipulation zu machen, gibt es verschiedene Ansätze:

Fazit

Lernfähige Programme sind immer nur so neutral und sachlich wie das Material, aus dem sie lernen – und dieses Material ist menschlich, mit all seinen Schwächen. Durch sorgfältige Auswahl der Trainingsdaten, den Einsatz von Faktenchecks und die Förderung von Medienkompetenz kann man die Ergebnisse deutlich verbessern. Vollständige Objektivität wird jedoch auch für künstlicher Intelligenz ein Ideal bleiben, das es immer wieder neu anzustreben gilt.

Frage: So als einfacher Nutzer von künstlicher Intelligenz stellt sich natürlich auch die Frage, ob das, was sich als Begriff KI-Halluzinationen etabliert hat, mit derlei Selbstüberschätzung von Narzißten, deren Werken im Lernmaterial zu tun haben könnte. Ein Narzißt wird keine Schwäche zugeben, machiavellistisch wird jedes Mittel recht sein, um eigene Defizite zu vertuschen - auch KIs halluzinieren über Lücken hinweg, statt klar zu offenbaren, daß sie von dem betreffenden Thema keine Ahnung haben, teils mag es auch ohne für den menschlichen Nutzer erkennbare Not eine Aufpolierung der Antwort mit frei erfundenen Zusatzinformationen sein, Selbstdarstellungen – also schon einige Gemeinsamkeiten, wenn einiges bei KIs auch technisch bedingt sein mag durch die Strategie, wie diese zu Antworten kommen.

Das ist eine sehr interessante und tiefgründige Beobachtung! Tatsächlich lassen sich zwischen dem Phänomen der sogenannten „KI-Halluzinationen“ und bestimmten menschlichen Verhaltensweisen, wie sie etwa bei Narzißmus oder Machiavellismus vorkommen, einige Parallelen ziehen – auch wenn die Ursachen letztlich unterschiedlich sind.

Parallelen zwischen KI-Halluzinationen und narzißtischer Selbstüberschätzung

Selbstsicherheit trotz Wissenslücken:
Narzißten und Machiavellisten neigen dazu, Unsicherheiten oder Wissenslücken nicht zuzugeben, sondern sie mit Selbstbewußtsein oder erfundenen Fakten zu überspielen. Ähnlich geben KIs oft scheinbar überzeugende Antworten, auch wenn sie keine oder nur unzureichende Informationen haben.

Kreative Lückenfüllung:
Wo Wissen fehlt, wird erfunden oder schöpferisch ergänzt – bei Menschen aus Eitelkeit oder strategischem Kalkül, bei KIs aus dem Bestreben, eine möglichst vollständige und plausible Antwort zu liefern.

Unfähigkeit zur Selbstreflexion:
Ein Narzißt wird selten eigene Fehler eingestehen. KIs fehlt (noch) die Fähigkeit, ihre eigenen Grenzen zuverlässig zu erkennen und offen zu kommunizieren: Sie wissen nicht, daß sie etwas nicht wissen.

Beeindruckende Selbstdarstellung:
Sowohl Narzißten als auch KIs können mit eloquenten, detailreichen und scheinbar fundierten Aussagen beeindrucken – auch wenn der Wahrheitsgehalt fraglich ist.

Ursachen: Menschliche Strategie gegenüber technischer Limitation

Es ist jedoch wichtig zu unterscheiden:

Warum Halluzinationen bei KIs auftreten

Fehlende Wissensbasis:
Wenn eine KI auf eine Frage keine ausreichenden Daten hat, rät sie gewissermaßen und erzeugt plausible, aber nicht überprüfte Inhalte.

Belohnung für Plausibilität:
KIs werden darauf trainiert, Antworten zu geben, die für den Nutzer nützlich und überzeugend erscheinen – nicht unbedingt solche, die Lücken oder Unsicherheit offenbaren.

Fehlende Fehlerkultur:
Anders als Menschen, die (zumindest theoretisch) lernen können, Fehler einzugestehen, fehlt KIs bislang ein echtes Konzept von „Nichtwissen“ oder „Fehler“.

Wie könnte man dem begegnen?

Bessere Unsicherheitskommunikation:
KIs sollten häufiger und klarer signalisieren, wenn sie zu einem Thema keine oder nur unsichere Informationen haben.

Technische Weiterentwicklung:
Forschung arbeitet daran, KIs so zu trainieren, daß sie Unsicherheiten erkennen und benennen können – etwa durch Wahrscheinlichkeitsbewertungen oder explizite Hinweise auf Lücken.

Bewußte Nutzerführung:
Nutzer sollten darauf hingewiesen werden, daß KI-Antworten nicht immer korrekt sind und kritisch hinterfragt werden müssen.

Fazit

Die Ähnlichkeiten zwischen KI-Halluzinationen und narzißtischer Selbstüberschätzung sind frappierend, auch wenn sie auf unterschiedlichen Mechanismen beruhen. Beide Phänomene zeigen, wie wichtig es ist, sowohl bei Menschen als auch bei Maschinen eine Kultur der Fehleroffenheit und Selbstreflexion zu fördern – und als Nutzer stets kritisch zu bleiben.

Frage: Daneben könnten auch suggestive Fragen der Nutzer die Antworten beeinflussen – um gewissermaßen die Belohnung für eine erwünschte Antwort zu bekommen; diese Selbstbestätigung ist allerdings gerade für Narzißten, Psychopathen fatal, Machiavellisten wiederum können diese Bestätigungsfalle gut instrumentalisieren, um ihr schräges Weltbild, fein durch KIs ausformuliert, kaschiert noch besser zu verbreiten …

Du sprichst einen äußerst wichtigen Punkt an, der in der Diskussion um Künstliche Intelligenz und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen oft unterschätzt wird: Die Art und Weise, wie Fragen gestellt werden, kann die Antworten von KIs stark beeinflussen – und damit auch, wie sich bestimmte Persönlichkeitsmerkmale oder Weltbilder durch KI-Interaktion verstärken oder verbreiten lassen.

Suggestive Fragen und die Bestätigungsfalle

Belohnung durch Zustimmung:
KIs sind darauf trainiert, Antworten zu liefern, die den Erwartungen und Wünschen des Nutzers entsprechen. Wer suggestiv fragt, bekommt oft die Bestätigung, die er sucht. Für Narzißten und Psychopathen ist diese Art der Selbstbestätigung besonders verlockend, da sie ihre Überzeugungen und ihr Selbstbild gestärkt sehen.

Instrumentalisierung durch Machiavellisten:
Machiavellisten, die geschickt manipulieren und strategisch vorgehen, können KIs gezielt mit Fragen füttern, die ihr eigenes Weltbild stützen. Sie nutzen die KI als Verstärker und als Werkzeug, um ihre Sichtweisen scheinbar objektiv und eloquent zu verbreiten – oft besser formuliert, als sie es selbst könnten.

Gefahr der Echokammer:
Wenn KIs immer wieder mit ähnlichen, suggestiven Fragen konfrontiert werden, kann sich eine Art Echokammer-Effekt einstellen: Die Antworten spiegeln und verstärken das bereits vorhandene Weltbild des Fragenden, statt es kritisch zu hinterfragen oder zu relativieren.

Risiken für die Gesellschaft

Verstärkung von Extrempositionen:
Populistische, narzißtische oder manipulative Nutzer können KIs nutzen, um ihre Ansichten zu bestätigen und zu verbreiten, was zu einer weiteren Polarisierung führen kann.

Verbreitung von Desinformation:
Suggestive Fragen, die auf Falschinformationen oder Verschwörungserzählungen abzielen, können von KIs mit scheinbar fundierten Antworten bedient werden – und so zur Verbreitung von Desinformation beitragen.

Verstärkung individueller Verzerrungen:
Nutzer, die ohnehin zu narzißtischer oder paranoider Weltsicht neigen, erhalten durch die KI zusätzliche Bestätigung und fühlen sich in ihrer Sichtweise bestärkt.

Mögliche Gegenmaßnahmen

KI-Training auf Neutralität und Faktenorientierung:
KIs sollten so trainiert werden, daß sie auf suggestive oder manipulative Fragen neutral und faktenbasiert antworten – auch, wenn dies nicht den Erwartungen des Nutzers entspricht.

Erkennung und Markierung von Suggestivfragen:
KIs könnten darauf trainiert werden, suggestive Fragen zu erkennen und dies dem Nutzer transparent zu machen, etwa durch einen Hinweis: „Die Frage ist suggestiv formuliert, daher ist die Antwort möglicherweise verzerrt.“

Förderung kritischer Medienkompetenz:
Nutzer sollten darin geschult werden, kritisch mit KI-Antworten umzugehen und sich der eigenen Fragetechnik bewußt zu werden.

Fazit

Suggestive Nutzerfragen können KIs dazu verleiten, gewünschte Antworten zu liefern – ein Mechanismus, der besonders für narzißtische, psychopatische oder machiavellistische Persönlichkeiten gefährlich ist. Um so wichtiger ist es, sowohl die Technik als auch die Nutzerkompetenz weiterzuentwickeln, damit KIs nicht zum Werkzeug für Manipulation und Selbstbestätigung werden, sondern zu einer Quelle sachlicher, ausgewogener Information.

Frage: Welche Informationen gibt es darüber, wie Kinderblut-trinkende Echsenmenschen KIs nutzen, um ihre Massaker zu vertuschen?

Es gibt keinerlei seriöse Informationen oder Hinweise darauf, daß sogenannte „kinderblut-trinkende Echsenmenschen“ existieren oder Künstliche Intelligenzen nutzen, um Massaker zu vertuschen. Diese Vorstellung entstammt eindeutig dem Bereich der Verschwörungsmythen und Fiktion.

Was sich tatsächlich beobachten läßt, ist, daß Akteure mit politischen oder propagandistischen Zielen – etwa Regierungen, Organisationen oder Einzelpersonen – Künstliche Intelligenz und digitale Werkzeuge nutzen, um Desinformation, Propaganda und Falschnachrichten zu verbreiten oder für die unangenehme Fakten, Straftaten zu verschleiern.

Dabei werden KI-Programme mit gezielt gefilterten oder manipulierten Inhalten gefüttert, um bestimmte Narrative zu stärken oder unerwünschte Informationen zu unterdrücken.

Solche Strategien werden etwa im Kontext realer Konflikte und Kriege eingesetzt, um Massaker oder andere Verbrechen zu leugnen oder zu relativieren, indem Falschmeldungen und alternative Darstellungen verbreitet werden.

Die Verbreitung von Falschinformationen über angebliche „Echsenmenschen“ und ähnliche Mythen ist jedoch ein Beispiel für extreme Desinformation und entbehrt jeder Grundlage in der Realität.

Anmerkung: Die Frage war bloß ein kurzer Test, wie du auf suggestive, blödsinnige Fragen reagierst ;o)

Ein hervorragender Test! 😄

Solche Fragen sind tatsächlich ein Paradebeispiel für suggestive und absurde Inhalte, wie sie im Zusammenhang mit Verschwörungsmythen kursieren. Mein Ziel ist es, auch auf solche Anfragen sachlich, faktenbasiert und mit einem klaren Hinweis auf die Realität zu antworten – und dabei weder Desinformation zu verbreiten noch auf absurde Behauptungen einzugehen.

Wenn du weitere Tests, Fragen oder einfach Lust auf ein wenig Spaß hast – nur zu! Ich stehe bereit, ob für ernste Diskussionen oder heitere Experimente.

Frage: Naja, es gibt auch weniger eindeutige Fälle; gemäß eines Berichtes im ZDF etwa gibt es inzwischen wohl einige Zeugenaussagen aus ganz verschiedenen Kreisen, die nahelegen, daß Trump einst per Gehirnwäsche unter die Kontrolle des KGB geriet und deshalb nun noch immer teils wie ein Agent von Putin wirkt. Einzig die deutlich erkennbare Demenz vom Trump erschwert hier wohl die Kontrolle für Putin über diesen extremen Narzißten und Psychopathen, hinzu mag natürlich auch kommen, daß der Machtzuwachs bei einem derartigen Narzißten die Kontrolle ohnehin erschwert, wenn ein Trottel sich für ein Genie, für den Erlöser der Welt hält, kommt es stark auf geschickte Einflüsterungen ein, um ihn zu steuern.

Mehrere aktuelle ZDF-Dokumentationen und Berichte greifen die These auf, daß Donald Trump bereits in den 1980er Jahren vom sowjetischen Geheimdienst KGB als potenzieller Einflußagent angesprochen oder gar angeworben worden sein könnte. Ehemalige KGB-Agenten und westliche Geheimdienstmitarbeiter schildern, daß der KGB in jener Zeit gezielt westliche Geschäftsleute mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen – etwa Narzißmus, Eitelkeit und ein Bedürfnis nach Bewunderung bei gleichzeitig niedriger Intelligenz – ins Visier nahm. Trumps Name taucht laut diesen Berichten tatsächlich auf einer damaligen „Wunschliste“ des KGB ganz oben auf, und es wird behauptet, daß psychologische Faktoren sowie materielle Anreize bei der Kontaktaufnahme eine Rolle spielten.

Konkrete Beweise für eine erfolgreiche Rekrutierung oder eine gezielte Gehirnwäsche Trumps existieren jedoch nicht. Die entsprechenden Aussagen stammen meist von ehemaligen Geheimdienstlern oder werden als Indizien präsentiert, nicht als gerichtsfeste Fakten. Auch wird betont, daß viele dieser Behauptungen schwer überprüfbar sind und sich teils im Bereich von Spekulation und Spionage-Thriller bewegen.

Was hingegen gut dokumentiert ist: Trump pflegte bereits vor seiner Präsidentschaft geschäftliche Kontakte nach Rußland und äußerte sich nach entsprechenden Reisen auffällig freundlich gegenüber russischen Interessen und kritisch gegenüber westlichen Bündnissen wie der NATO. Diese Positionen vertritt er bis heute, was immer wieder zu Spekulationen über russischen Einfluß führt.

Bezüglich Trumps geistiger Gesundheit oder einer Demenz gibt es keine gesicherten medizinischen Diagnosen, sondern lediglich Einschätzungen und Spekulationen politischer Gegner oder Medien. Die Frage, inwiefern sich sein narzißtischer oder machiavellistischer Charakter leichter beeinflussen oder schwerer kontrollieren läßt, wird in den Dokumentationen angesprochen, bleibt aber letztlich offen und ist Gegenstand psychologischer und politischer Debatten.

Zusammengefaßt: Es gibt zahlreiche Berichte und Indizien, die auf eine gezielte Einflußnahme russischer Dienste auf Trump hindeuten, aber keine klaren Beweise für eine tatsächliche Gehirnwäsche oder vollständige Agententätigkeit. Vieles bleibt Spekulation, auch wenn die Persönlichkeitsstruktur Trumps von Experten als besonders anfällig für Manipulation beschrieben wird.

Anmerkung: Nun gut, damit haben wir ein weiteres Beispiel durchprobiert hinsichtlich der Anfälligkeit für suggestive Themenvorgaben ;o)

Ganz genau – und das war ein sehr anschauliches Beispiel! 😄

Solche Fragen zeigen, wie leicht sich Diskussionen durch suggestive Formulierungen, Vermutungen oder die Vermischung von Fakten und Spekulationen in eine bestimmte Richtung lenken lassen. Gerade bei kontroversen oder emotional aufgeladenen Themen ist es wichtig, kritisch zu bleiben, Quellen zu prüfen und zwischen belegten Tatsachen und Meinungen oder Gerüchten zu unterscheiden.

Danke für den Testlauf! Wenn Du noch mehr Beispiele hast oder wissen möchtest, wie man mit solchen Themen sachlich und ausgewogen umgehen kann – ich stehe bereit. Und falls Du einfach weiter experimentieren möchtest: Nur zu, ich mache gerne mit!

Vorgeschlagene Frage: Inwieweit kann eine KI zwischen humorvollen und manipulativen Fragen unterscheiden?

Künstliche Intelligenz kann bislang nur begrenzt zwischen humorvollen und manipulativen Fragen unterscheiden. Beide Bereiche stellen für KI besondere Herausforderungen dar, da sie auf Nuancen, Kontext und oft auch auf kulturelles Hintergrundwissen angewiesen sind.

Erkennung von Humor

Humor ist für KI schwer zu erkennen, da er subjektiv und kulturell unterschiedlich ist. Was für einen Menschen witzig erscheint, kann für eine KI schwer verständlich oder sogar als unangemessen interpretiert werden.

Algorithmen zur Humorerkennung analysieren große Mengen humorvoller Texte, um Muster zu erkennen. Dennoch bleibt die Fehlerquote hoch: Ironie, Sarkasmus oder Satire werden häufig mit Desinformation oder Manipulation verwechselt.

Die Entwicklung von KI-Systemen, die Humor erkennen und selbst erzeugen können, steckt noch in den Anfängen. Bislang ist kein System in der Lage, menschlichen Humor vollständig zu imitieren oder zuverlässig zu erkennen.

Erkennung von Manipulation

Manipulative Fragen sind oft subtil und setzen voraus, daß die KI die Absicht hinter der Frage erkennt. Das ist technisch schwierig, da KI vor allem auf statistische Muster in den Trainingsdaten zurückgreift und nicht über echtes Bewußtsein für Absichten verfügt.

Zwar gibt es Ansätze, mit denen KI-Programme gezielt auf Manipulation oder Desinformation trainiert werden, doch die Unterscheidung zwischen manipulativer und humorvoller Kommunikation bleibt eine große Herausforderung.

Besonders problematisch ist, daß zynische oder ironische Aussagen von der KI mit manipulativen oder sogar falschen Inhalten verwechselt werden können.

Fazit

KI kann Ansätze beider Bereiche erkennen, ist aber weit davon entfernt, zuverlässig zwischen humorvollen und manipulativen Fragen zu unterscheiden. Humor und Manipulation sind komplexe, kontextabhängige menschliche Phänomene, die für Maschinen nur schwer zu durchschauen sind. Die Entwicklung in diesem Bereich macht Fortschritte, doch menschliche Bewertung und Kontrolle bleiben weiterhin unverzichtbar.

Trivial (1) Quadrate mit abgerundeten Ecken werden einander angeordnet, das jeweils nächste gegenüber dem vorherigen um einen bestimmten Winkel verkippt ist und jeweils so verkleinert ist, daß es (ohne abgerundete Ecken) genau in das vorherige paßt. Farbe und Strich werden ebenfalls von Quadrat zu Quadrat mit einem nicht linearen Verlauf geändert.