Alternative Buchvariante (EPUB) mit Graphik
Geschrieben: 2003-07-21/08-06
Zu dieser Zeit entschloß Liese sich, systematisch vorzugehen und zu planen, um ab und an einmal unerkannt und gut verkleidet als einfache Magd allein hinauszureiten und sich so zumindest zeitweise vom Schloß und seinen Konventionen zu lösen, welches ihr mehr und mehr wie ein goldener Käfig erschien, der ihr die Freiheit des eigenen Willens und der eigenen Persönlichkeit nahm: Sie wollte herausfinden, wer sie denn eigentlich selbst sei. Sie las viel und lernte, um Antworten zu finden und doch schienen die wirklich aufregenden Antworten irgendwo dort draußen außerhalb des goldenen Käfigs zu sein. Sie wollte fliegen - und wenige Wochen später tat sie es. Es gelang ihr, trotz der Aufmerksamkeit des Hofes in einfacher Kleidung unerkannt auszureiten. Dazu hatte sie ihre Haare unter einem Tuch verborgen und sie auch noch dunkler gefärbt, wie auch das Gesicht und die Hände.
Sie genoß die Lebendigkeit des Rosses zwischen ihren Beinen und
den frischen Wind im Gesicht und die Sonne auf der blanken Haut ihrer
Arme, der Stirn und dem Busen und auch der Unterschenkel, denn kurz
hinter dem Schloß hatte sie bereits ihren tarnenden Umhang abgenommen,
so daß nur die leichte Bluse einer Magd übrig blieb und eine
knielange dünne Reiterhose. Das Mittel auf ihrer Haut diente
nicht nur der Tönung ihrer vornehm blassen Hautfarbe sondern sollte
auch ihre empfindliche Haut vor der Sonne schützen. Sie hatte das
Mittel selbst nach einem Buch zusammengestellt. Sie war stolz auf sich,
sie hatte an alles gedacht. Sie jauchzte vor Vergnügen.
Sie mochte eine Stunde unterwegs gewesen sein, als sie sich entschloß,
bei einem Hain eine Rast einzulegen. Sie hatte ohnehin kein weiteres Ziel,
warum sollte sie also nicht hier ihre Freiheit genießen? So verlockend
klang auch das Rauschen der kleinen Quelle, deren kaltes Wasser sie und
ihr Roß in gleiche Weise erquickte. Während sich das Roß
im Schatten des Hains erholen konnte, genoß sie ein Sonnenbad auf
der Wiese liegend.
Etwa eine Viertelstunde später kam ein schwarz gekleideter Ritter
auf seinem Roß herbei, der sich auch am frischen Quellwasser
labte. Liese bemerkte ihn und bedeckte schnell ihren fast nackten
Körper mit ihren Kleidern. Gerade noch rechtzeitig schaffte sie
dieses mit wild pochendem Herzen, bevor er sie sah. Er grüßte
freundlich und kam heran, sie kannte ihn nicht. Sie plauderten
miteinander. Liese schätzte, daß der Ritter fünf oder
sechs Jahre älter als sie sein mochte. Er sah sehr gut aus und
er hatte Charme. Sie war sehr beeindruckt, wozu die fremde, prachtvolle
Gegend um sie herum ein Übriges tat. Ihre Konversation war heiter
und abwechslungsreich und sie erfreute sich sehr an dieser
Zufallsbekanntschaft. Sie lachten und scherzten miteinander. Der
Ritter gefiel Liese schon sehr, und umgekehrt beeindruckte sie auch
mit dunkleren Haaren, scheinbar sonnengebräunter Haut und einfacher
Kleidung. Seine Rede war gebildet und intelligent. Er sagte, was sie
gern hörte. Geschickt pries er ihre Anmut und ihren Liebreiz und
verzehrte sie mit den Augen. Mit Charme umgarnte und bezirzte er sie,
was ihr gar sehr gefiel. Der Ritter verstand sie und sie fühlte
sich wohl. Doch um im Schloß nicht aufzufallen, mußte sie
alsbald zurück. Da sie den Ritter nie zuvor gesehen hatte,
entschloß sie sich, ihre Identität als Prinzessin auch
weiterhin keinesfalls preiszugeben. Er war von weiter weg und nur zu
Besuch bei Bekannten. Sie vereinbarten Stillschweigen und ein weiteres
Treffen in der nächsten Woche am gleiche Orte zur gleichen Zeit.
Zum Abschied gewährte sie einen Kuß auf die Wange und
umarmte den Ritter aus einem Impuls heraus. Ihr zitterten dabei die
Knie vor Aufregung und ihr Herz schlug wild auf dem ganzen Heimweg.
Wie gern hätte sie allen davon erzählt, ihr Herz schien ihr
schier zerspringen zu wollen vor Glück und Aufregung. Doch sie
mußte ihr Geheimnis tief in ihrem Herzen bewahren, welches unter
dieser süßen Last der Leidenschaft so heftig pochte, daß
es ihr schien, als müsse ihr jeder ihr Geheimnis ansehen.
Sie gelangte unbemerkt ins Schloß zurück, wusch sich die Farbe ab und bewahrte ihr Geheimnis die ganze Woche lang als süße Qual, während es in ihr kochte vor Sehnsucht. Sie sehnte den Tag, die Stunde des Wiedersehens herbei und fragte sich, wie sie nur plötzlich so stark empfinden konnte, für einen Mann, den sie nur so kurze Zeit kannte, egal wie stattlich er war. Sie schwärmte für ihn, wie wohl auch viele Mädchen für ihre Brüder schwärmten.
All ihre Leidenschaft hielt sie allerdings nicht davon ab, ihre unbemerkte Abwesenheit noch sorgfältiger zu planen. Und so eilte sie auch eine Woche später wieder unbemerkt und diesmal voller Sehnsucht zu jenem Hain und war bereits eine Stunde früher dort als verabredet. Wieder kümmerte sie sich um ihr Roß und erquickte sich am kalten, frischen Quellwasser. Zum Sonnenbaden war sie allerdings viel zu aufgeregt. Sie ging nervös hin und her und konnte kaum erwarten, ihn wieder bei sich zu sehen. Und wenn er nun gar nicht käme? Bei diesem Gedanken wurde ihr ganz flau im Magen, doch das könnte er ihr niemals antun. Sie meinte die Sekunden verstreichen zu hören wie eine leichte Brise in den Blättern der Bäume. Leise schienen die Minuten dahin zu plätschern wie das Wasser der Quelle.
Sie fürchtete abermals, er käme nicht mehr, doch dann sah sie ihn endlich, wie er stolz auf seinem herrlichen Roß um den Hain herum bog und lächelnd auf sie zukam. Als er abgestiegen war, fiel sie ihm überglücklich um den Hals und küßte ihn auf die Wange. Sie schämte sich ihres Gefühlsausbruches und errötete. Er erwiderte erfreut ihre Umarmung. Diese Chance wollte er nutzen und hielt sie fest, fuhr mit den Händen über ihren Rücken, gleich unter die Bluse über ihre nackte Haut. Sie erschauerte vor Wonne und Aufregung und wies ihn nicht ab. Und so massierte er gekonnt mit einer Hand ihren Rücken, während er mit der anderen geschickt Kopftuch und Haare löste und vorsichtig hindurch fuhr. Seine Lippen aber nippten an ihren Ohren, ihren Wangen. Er stupste ihre Nase mit der seinen und sah ihr tief in die Augen, daß sie ganz verlegen wurde und noch mehr errötete. Das aber stimulierte ihn zu noch mehr. Er war so geschickt mit seinen Händen, daß ihr schon ganz schwindelig vor Lust war. Irgendwie war bereits ihre Bluse abhanden gekommen und er schmiegte sich dicht an sie. Er leckte zart über ihre Schulter und ihren Hals und dann trafen seine Lippen die ihren, sie zunächst kaum berührend, dann aber den Druck entschlossen erhöhend, daß sie heftig erschauerte. Gleichzeitig spürte sie sein hartes Glied durch seine Hose hindurch gegen ihren Bauch gepreßt.
Aber seine Lippen waren so weich und köstlich, während seine Bartstoppeln leicht kratzten. All diese Reize forderten Liese aufs Äußerste. Sie schloß die Augen, sein Mund und seine Hände schienen jetzt fast überall zu sein. Seine Zunge schleckte verzückt ihren Busen, daß sie froh war, daß sie ihrem Bräunungsmittel einen milden Geschmack nach Vanille hatte beimischen können, der ihn offenbar ungemein lockte, so heftig umspielte seine Zunge ihre inzwischen hart aufgerichteten Brustwarzen und das reizte sie so arg, daß sie ganz leise stöhnte: "oh..."
Es war eine einzige Lust für Liese und irgendwann stand er plötzlich hinter ihr. Er öffnete ihre Hose, sie stand da im knappen Höschen, vielleicht etwas zu fein für eine Magd, doch er achtete nicht darauf, war in andere Ansichten und Beschäftigungen vertieft. Seine Hände streichelten fordernd ihren Po, mit dem Finger wagte er sich unter das letzte Stück Stoff, welches sie trug und forschte durch ihre Schamhaare. Bei der Berührung ihrer Schamlippen zuckte sie doch zurück und drehte sich ihm wieder zu, preßte sich so fest an ihn, daß er seine Finger nicht mehr zwischen ihre Körper bekam, doch so spürte sie wieder seine so harte Erektion in seiner Hose. Sie küßten sich erneut. Er legte sich mit ihr ins Gras. Während sie etwas plauderten, streichelte er sie sanft, um sie nicht erneut zu verschrecken. Aber er konnte es doch nicht lassen und intensivierte seine Bemühungen wieder allmählich, bis sie wieder lustvoll seufzte. Diesmal ließ sie auch seine Finger etwas länger in ihrem Höschen mit ihr spielen. Er hatte sein Hemd abgelegt und sie streichelte seine starke Brust, lehnte ihren Kopf dagegen und entspannte sich vollkommen, während er weiter Po, Bauchnabel und Brüste streichelte und dann doch wieder seine Hand über ihren Venushügel hinweg auf Forschungsreise zwischen ihre Beine gleiten ließ, daß es sie heftig erregte, wie er vorsichtig die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Schamlippen streichelte. Das Spiel erhitzte sie durch und durch und brachte sie fast einer lustvollen Ohnmacht nahe, der sie nur durch aufgeregtes Atmen durch den Mund und lauter werdendes Seufzen und Stöhnen entgehen konnte, bis sie doch seine Hand ergriff.
Die Zeit verstrich und alles schien richtig und gut zu sein. Plötzlich wurde ihr bewußt, daß sie längst auf dem Heimweg hätte sein sollen. Blitzschnell mußte sie sich anziehen und hektisch verabredeten sie sich für übermorgen und verabschiedeten sich mit einem heftigen Kuß, bei dem sich ihre Zungen zu einem wilden Spiel in ihren Mündern trafen.
Eilends ritt sie nach Hause und trieb dabei ihr Roß so arg an, daß sie ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Tatsächlich hatte man bereits die Suche nach ihr begonnen. Flüchtig nur wusch sie die Bräunung vom Körper und die Farbe aus dem Haar und barg sich in einem Umhang. Da sie nun sonst alles gut vorbereitet hatte, glaubte man ihr ohne Arg die vorbereitete Ausrede und ließ sie in ihr Gemach gehen.
Den Abend und die ganze Nacht sehnte sie sich nach ihm, seinen Berührungen und Küssen, der Geborgenheit in seinen Armen, seinem Lächeln, seiner tiefen, ruhigen Stimme, einfach seiner angenehmen Gesellschaft, die sie aus ihrer Einsamkeit erlöste. Oh, sie war so verliebt in den schwarzen Ritter, daß alles andere unwichtig war, es schien sich alles um sie zu drehen und ein ganzer Schwarm Schmetterlinge in ihrem Bauch brachte sie ganz durcheinander. Sie warf sich im Bett hin und her und stellte sich vor, daß sie in seinen Armen läge, wie sie sich liebkosten und zärtlich miteinander seien. Sie berührte sich, wie er es bei ihr getan hatte und fühlte sich wohl. Ihr Herz raste vor Sehnsucht. Erst früh am Morgen fiel sie in einen leichten, nervösen Schlaf.
Auch den nächsten Tag verbrachte sie wie eine Schlafwandlerin, konnte an nichts anderes denken als an ihren Geliebten und wie sie mehr Zeit mit ihm verbringen könne. Sie wußte von einem verschwiegenen Ort nur einige Minuten vom Schlosse entfernt, in einem wild verwachsenen Tal gelegen - sie wollte den Ort ihrem Liebsten zeigen als geeigneteren Treffpunkt. Die Vorbereitung und Sichtung des Tales lenkte sie doch etwas ab, obgleich ja der Zweck ihres Ausfluges in jeder Kleinigkeit an den schwarzen Ritter erinnerte, den sie schon so innig in ihr wild pochendes Herz geschlossen hatte - so lag sie im Grase jenes Tales und malte sich aus, wie sie schon morgen hier in den Armen ihres Liebsten liegen würde.
Diese Nacht schlief sie besser, obwohl sie sich erst wieder im Bett wälzte und sich sanft streichelte in Gedanken an ihren Geliebten. Diesen begrüßte sie am nächsten Tag in jenem Hain an der Quelle wieder mit einer lieben Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuß - und nach der Begrüßung schlug sie das neue Liebesnest vor und der schwarze Ritter war einverstanden. Auf dem Ritt schaute er ihr tief in die Augen, auch hielt er zeitweise ihre zarten Hand in der seinen und sie plauderten und umgarnten sich verliebt den ganzen Weg. Dann waren sie auf jener vergessenen, menschenleeren Lichtung angekommen, stiegen von den Pferden ab und umarmten sich wieder leidenschaftlich, küßten sich heftig. Köstlich spielten ihre Zungen in ihren Mündern und er begann sie mit geschickten Händen zu entkleiden und zu liebkosen, was ihr wohl gefiel. Sie vertraute und liebte ihn so sehr, daß es in ihrem Herzen fast weh tat. Nackt stand sie vor ihm und der nippte mit seinen Lippen an ihren Schultern und liebte ihren vanilligen Geschmack und den himmlischen Duft von Haaren und Haut. Die Zunge malte schöne Muster auf ihre Haut und kreiste sanft auf ihrem Busen, sie schloß die Augen und flüsterte: "Ich hab dich so lieb!" Er lachte vergnügt und erwiderte: "Du bist so schön und zart!" Sie streichelte ihn auch, öffnete sein Hemd, worauf er sie umfaßte und Rücken und Po mit festem Griff massierte. Sie fuhr mit den Händen über seine nackte Brust und wieder trafen sich ihre Lippen zu einem heißen Kuß. Die Sonne brannte prickelnd auf ihrer Haut, er knetete ihren Po, sie legte die Hände auf seine herrlichen, nackten Schultern.
Dann öffnete er seine Hose und sie legten sich ins Gras, während er sich schnell ganz auszog. Verlegen schaute sie zur Seite, war unsicher, aber wie gern war sie mit ihm zusammen. Als sie so nebeneinander lagen und sich sanft streichelten und sich anlächelten, flüsterte sie wieder: "Ich hab dich so lieb!" und er sprach: "Ich begehre dich, ich will dich mehr als alles andere!". Er küßte ihren Rücken und ihre Beine, schmiegte sich dann wieder dicht an sie und schob geschickt sein Bein zwischen die ihren und rieb sich an ihr. Deutlich spürte sie sein erigiertes Glied an ihren Pobacken reiben, seine raffinierten Finger liebkosten ihre Brüste, und sie war auch schon stark erregt, was er dort nur zu deutlich spürte. Er verteilte leichte Liebesbisse auf ihren Schultern und an ihren Ohrläppchen, während eine seiner Hände tiefer glitt, ein Finger ihren Bauchnabel umkreiste, daß es ganz leicht kitzelte, worauf sie lachen mußte.
Sie schloß die Augen und konzentrierte sich ganz auf seine anregenden Berührungen. Seine Hand aber streifte nur sanft ihre Schamhaare, die kleinen Locken bis zu den Schamlippen. Nur mit einem Finger spielte er dort so geschickt mit ihr, daß sie laut seufzte vor Wonne und Vergnügen - und er spielte weiter, daß ihr ganz schwindelig wurde. Es schien sich alles zu drehen und eine wohlige Hitze breitete sich langsam in ihrem Unterleib aus. Da drehte er sie auf den Rücken und legte sich mit einer Hand sich abstützend auf sie, spreizte ihre schönen, festen Schenkel und legte sich dazwischen, den Penis schon gegen ihre Schamhaare gedrückt, doch noch zu hoch, streichelte er sie damit statt mit dem Finger, nicht mehr sanft sondern fordernd, daß sie ganz unsicher wurde, sie durften das nicht, aber sie wollte ihn und hatte doch Angst und sehnte sich, alles in ihr war durcheinander. Beunruhigte sie erst sein Gewicht auf ihr, schien es ihr dann doch richtig und gut und er durfte sich ganz auf sie legen, ohne sich abzustützen.
Sie umarmte ihn fester mit ihren Armen und flüsterte abermals: "ich hab dich so lieb!" Er lachte nur vergnügt und sie fragte: "Sag, liebst du mich auch?" Er aber erwiderte: "Ich muß eins mit dir sein, in deinem köstlichen Leib sein. Ich will dich ganz und gar!" Und mit einem geschickten Griff brachte er schnell sein Glied vor ihre Vagina. Bevor sie noch einen Gedanken fassen konnte oder sich gar wehren, drang er mit einem mächtigen Stoß tief in sie ein. Sie wollte ihn abwehren, denn es tat weh, doch küßte er sie schon auf den sich gerade öffnenden Mund und drückte sie kräftig ins Gras, daß sie sich nicht bewegen konnte. Er streichelte sie aber sanft und beruhigend und verharrte einstweilen reglos in ihr, bis die Abwehrreaktion vorbei war, denn obwohl es erst unangenehm gewesen war, überwog bei Liese doch schnell Neugier, Erregung und das Bedürfnis, ihm so nahe wie möglich zu sein, sowie ihre tiefe Zuneigung und das Vertrauen. Seine innige Nähe war ihr sehr angenehm. Er löste seine Lippen nun von den ihren und fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie nickte nur schüchtern. Er zog die Beine nun vorsichtig an, daß er fast unter ihr kniete und ihr Unterleib nun leicht nach oben zeigte und ihre Beine weit gespreizt auf seinen Schenkeln lagen. Seinen Oberköper hatte er aufgerichtet, daß sie mehr Luft bekam. Er umschloß ihre Brüste fest mit seinen Händen Halt suchend, schloß die Augen, den Kopf in den Nacken werfend und bewegte sein Glied in ihrer Scheide nun schnell und heftig vor und zurück, daß einmal nur die Eichel in ihr verblieb und kurz darauf das Glied schon so tief in sie eindrang, daß sie ganz von ihm erfüllt war und seine Penisspitze an ihrem Muttermund rieb und sie so aufs heftigste reizte und eine ungeheure Spannung in ihr aufbaute, unter der sich ihr Leib durch Muskelanspannung versteifte. Die eigenartige Mischung aus Lust, Anspannung und Irritation aufgrund der Verletzung des Hymens verwirrte sie etwas, doch sie vertraute ihm ganz und gab sich ihm hin. Die Enge ihrer Vagina und deren Muskelanspannung steigerten seine Lust sehr schnell mit wenigen Bewegungen, daß er mit mehreren fast groben Stößen tief in sie ejakulierte und dabei lustvoll aufstöhnte.
Die Irritation und Verunsicherung bei Liese war doch zu groß, als daß sie sich jetzt hätte ganz verlieren können, zumal er sogleich verharrte und sich entspannte. Er streichelte sanft ihren Busen, sah sie wieder lächelnd an. Doch sie war erhitzt und aufs Äußerste erregt, atmete schnell und stoßweise und wußte in ihrer Verwirrung nicht, was zu tun sei. Sie vermochte ihre Lust und Erregung nicht zu lösen. Sie begann vor Anspannung zu Zittern, als er sich von ihr löste und sein Glied aus ihr zurückzog. Er legte sich neben sie, barg seinen Kopf zwischen ihren heftig bebenden Brüsten an ihrem Busen und entspannte sich zufrieden brummend. Das Gewicht auf ihr und seine regelmäßigen Atemzüge und das Ausbleiben weiterer Reize verhalfen ihr ebenfalls zu etwas mehr Ruhe. Seine Hand legte er still auf ihre Scham, dann strich er lächelnd etwas Blut vermischt mit Sperma von seinem Penis und wischte dieses auf ihrem Bauch ab. Dann kam ihm eine weitere Idee, er griff nach ihrem Höschen und wischte vorsichtig über ihre Scham, daß auch daran einige Tropfen von Blut und Sperma verwischten und er behielt dies als Trophäe seines Abenteuers.
Liese war froh, daß der Geliebte so zufrieden und entspannt war. Sie legte ihren Arm um ihn und war überzeugt davon, daß diese verwirrenden, aufregenden Gefühle in ihr die höchsten der Liebe und Lust sein mußten, die es geben könne. Sie war noch nie zuvor so aufgewühlt gewesen und zitterte noch immer leicht und sorgte sich, daß dieses den so ruhig gewordenen Geliebten stören werde. Dieser jedoch war ganz erschöpft und zufrieden - und da war sie stolz auf sich, daß sich alles so gut gefügt hatte, obgleich sie ja so gar keine Erfahrung damit hatte. Sie konnte froh sein, daß der schwarze Ritter so geschickt mit ihr war und ihre Liebe so innig erwiderte. Natürlich irrte sie sich mit der Einschätzung der Möglichkeiten gewaltig, doch sollte sie dies erst etwas später aus eigener Erfahrung korrigieren können.
Es war schon wieder spät und sie zwang sich dazu, sich dem Geliebten zu entziehen, müde entließ er sie aus seinen Armen und legte ihr wie zur Belohnung eine schöne goldene Kette um die Taille. Sie verabredeten sich wieder für übermorgen zur gleichen Stunde am gleichen Orte. Liese eilte aber auf ihrem Roß davon und sie meinte, man müsse ihr einfach ansehen, was geschehen war. Doch derzeit konzentrierte sich im Schloß gerade einmal wieder alles auf die Vorbereitungen eines großen Festes, so daß es ihr abermals gelang, unbemerkt in ihr Gemach zurückzukehren, wo sie sich sorgfältig reinigte, um jede Spur ihrer ersten sexuellen Erfahrung von ihrem Leib zu tilgen. Ihre innere, durch den schwarzen Ritter geweckte Anspannung klang langsam doch ab und so schlief sie spät in der Nacht mit einem glücklichen Lächeln ein.
Artig half sie am nächsten Tag wieder bei der Vorbereitung des Festes und dachte dabei doch nur an den morgigen Tag, wo sie wieder mit ihrem Liebsten zusammen sein würde.
Und so war es. Pünktlich war sie zur Stelle und nur wenig später erschien der schwarze Ritter. Sie küßten sich leidenschaftlich und wild zur Begrüßung und seine Begierde nach ihr war so groß, daß er ihr die Kleider beinahe vom Leib riß.
Als sie beide nackt waren, spürte sie wieder sein hartes Glied zwischen ihren Körpern, begierig pochend darauf wartend, in ihren zarten Leib zu fahren. Erst einmal streichelte und küßte sie der schwarze Ritter intensiv und überall, gar fuhr er mit seiner Nase vor ihr kniend durch ihre Scham und leckte, küßte die Innenseiten ihrer Schenkel und berührte sie ganz kurz mit der Zungenspitze an ihrer empfindlichsten Stelle zwischen den Schamlippen. Sie seufzte vor Lust und Erregung und lachte vergnügt, daher fuhr er fort und stupste sie mit der Zunge weiter, nippte mit seinen Lippen erst am Venushügel, dann an den Schamlippen, die er vorsichtig mit den Händen streichelte und dabei etwas auseinanderdrückte, um mit den Lippen und der Zunge besser die Klitoris zu erreichen und sie mit großem Geschick weiter zu reizen, wodurch ihr bereits wieder das heiße Blut in den Unterleib schoß und ihre Vagina schwellen ließ.
Ihr Atem ging schnell und sie hielt sich an seinen Schultern fest, um in ihrem Schwindel des Glücks nicht zu straucheln. Er hatte sich aber bereits aufgerichtet und führte sie zu einem schräg stehenden Baum, hielt mit einer Hand die ihren am Baum fest, während er von hinten dicht hinter sie trat, daß sie ihre Beine weit spreizen mußte. Seine Penis preßte sich fest gegen ihren Po und rieb sich an ihr, dazu massierte seine andere Hand erst ihre Brüste, umspielte dann ihren Bauchnabel und forschte dann weiter in ihrer Scham und reizte sie mit raffiniertem Spiel um den Kitzler herum, diesen nur ganz zart ab und an anstupsend. Dann drangen zwei Finger sanft in ihre Scheide ein und massierten sie sanft, daß sie ihre Lust mit lauter werdendem Stöhnen hinauspreßte, was sich bis zum vergnügten Jauchzen steigerte. Es war himmlisch, was er tat und ihre Gefühle waren gewaltig, daß ihre Knie bereits leicht zitterten. Wieder stupste er mit der Fingerkuppe gegen ihre Klitoris, dann streichelte er wieder die Schenkel und Schamlippen, bis ihre Erregung kaum noch zu steigern war und auf gleich hohem Niveau blieb.
Da führte er seinen Penis zwischen ihren Beinen hindurch, erst kurz nach vorn und rieb sich auch damit kurz an ihr, positionierte sich dann jedoch besser und drang ohne Zögern tief in ihre Vagina ein. Dieses Mal war das Gefühl für Liese nur noch sehr angenehm. Seine Finger zauberten weiter. Mit seinen Beinen schob er ihre Schenkel so zurecht, daß er bequem und tief in ihr sein und sich leicht bewegen konnte. Rhythmisch und entschlossen eroberte sein Glied seine Spielwiese und mit den Fingern in ihrer Scham zog er sie mit in den gleichen Rhythmus, so daß es nicht lange dauerte, bis sie ein bislang unbekanntes Gefühl durchströmte, unwillkürlich zogen sich ihre Muskeln des Beckenbodens in wellenartigen Schüben zusammen, daß ihr ganzer Unterleib zuckte und dieses mächtige Gefühl in ihr Aufstieg und zur einer gewaltigen Gefühlsentladung im Kopf führte, die sie fast hinausschrie, sie ließ diese Gefühl zu und gab sich ihm ganz hin, ließ sich ganz gehen, um nicht ohnmächtig vor Glück zu werden. Sein Glied arbeitete weiter in ihr, bis auch er mit heftigen Stößen den Höhepunkt erreichte und lustvoll aufstöhnte, worauf sie glücklich ins Gras sanken. Anders als beim ersten Mal war ihre Anspannung nun auf wundervolle Weise gelöst und sie griff seine Hand, um sich damit weiter sanft zu streicheln, während sie sich eng an ihn schmiegte und einfach nur unbeschreiblich glücklich war.
Wenig später war es bereits wieder Zeit zu gehen. In der Abschiedsumarmung fragte sie abermals: "Ich hab dich so lieb, liebst du mich auch?". Er zog sie noch einmal an sich und bestätigte: "Aber natürlich!" und legte ihr wie zum Beweis ein kostbares goldenes Fußkettchen um.
Sie trafen sich weiter alle zwei oder drei Tage und spielten ihr fröhliches Spiel. Liese schien ganz in den Bann seines Zauberstabes und seiner geschickten Finger geraten zu sein. Sie sehnte sich danach, ihn in sich zu spüren, mit ihrem Liebsten eins zu sein. Er hatte sie ganz und gar verzaubert, und diesem Bann konnte sie sich weder entziehen noch wollte sie es. Die einsame Kindheit war beendet, sie fühlte sich bei ihm sicher und geborgen, am Ziel all ihrer Wünsche. Sie genossen einander, wobei der schwarze Ritter immer der Hauptakteur war und Liese ihm freudig folgte, so daß es nunmehr fast auch ihr immer auf Anhieb gelang, ihre erweckte sexuelle Anspannung im Orgasmus zu lösen. Und wenn dem einmal nicht so war, war es ihr ein leichtes, mit ihm zusammen die Reize so weit fortzuführen, um dies zu erreichen.
Wäre Liese aufmerksam gewesen, hätte sie aber bemerkt, daß sie zunehmend aktiver werden mußte, um ihr Spiel in gleicher knisternder Spannung zu halten - und so fiel weder ihr noch dem schwarzen Ritter auf, daß sich bei diesem im Grunde schon Routine einschlich, womit sich bereits etwas Finsteres über ihnen zusammenbraute. Sie sorgten sich nicht und statt mehr Aufmerksamkeit schenke er ihr nach jedem Beisammensein wieder eine kostbare Kleinigkeit, die sie gut aufbewahrte und sich immer mit diesem oder jenem für den Liebsten schmückte. Er konnte ja nicht ahnen, wem er seine Geschenke machte.
Vielleicht hätte Liese auch etwas aufmerksamer zuhören sollen, was der schwarze Ritter auf ihre Liebesbezeugungen erwiderte. Was sie als große Liebe erlebte, war für ihn nur ein amouröses Sommerabenteuer mit einer feschen Magd. Aber ihre Gefühle für ihn waren so gewaltig, daß sie auch nicht den Anschein eines Zweifels hatte. Für sie war die Befriedigung der körperlichen Lust nur ein Teil ihres Glücks, sie liebte es genauso, seine Stimme zu hören, sich in seinen Armen geborgen zu fühlen, nicht mehr einsam zu sein und sich ihm einfach bedingungslos hinzugeben, ihm vertrauen zu können und bei ihm zu sein.
Daß der schwarze Ritter über ihre Beziehung wirklich anders dachte, stellte sich gut zwei Monate nach ihrer ersten Begegnung heraus. Liese war ja nicht dumm und ungebildet, sie hatte viel gelesen und hatte schnell herausgefunden, daß sie von ihrem Liebsten schwanger geworden war. Sie wartete erst einige Tage auf ihre sonst so regelmäßige Monatsblutung, schob deren Ausbleiben dann erst einmal auf die ganze Aufregung in diesen Tagen. Doch auch die nächste Periode war ausgeblieben und nun war sie sich relativ sicher und entschied sich, ihren Liebsten einzuweihen. In den zwei Tagen, in denen in ihr dieser Entschluß endgültig reifte, entstand in ihr bereits ein erstes inniges Gefühlt für ihr zukünftiges Kind. Fürchtete sie sich anfangs noch vor der Schwangerschaft und der zwangsläufigen Auseinandersetzung mit ihren Eltern, so freute sie sich nun auf das Ergebnis ihrer innigen und heftigen Liebe und Leidenschaft. In den zwei Tagen war sie sich sicher, daß es ihrem Liebsten ebenso ergehen mußte, wo ihre Liebe doch so innig, tief und einzig intensiv war. Da mußte er wie sie stolz und glücklich sein, durch das Kind nun für immer aufs wunderbarste miteinander verbunden zu sein. Daß sie ihm so einen Teil von dem zurückgeben konnte, was er bei jedem Treffen mit so heftiger Leidenschaft und so herrlichem Vergnügen in ihr hinterließ, war für diesen Tag ihr Geschenk an den schwarzen Ritter.
So zögerte sie nicht, ihm gleich nach der ersten Begrüßung die wunderbare Neuigkeit entgegenzustrahlen, auf daß er sich ebenso wie sie freuen könne. Das geschah jedoch nicht. Ihrer so fröhlichen Kunde folgte nur Stille statt Jubilieren. Er wich zurück und starrte sie mit weit geöffneten Augen an. Er schüttelte den Kopf: "Warum hast du das getan? Du hättest das verhindern müssen!" Irritiert erwiderte sie: "Aber wir lieben uns doch!" Er lachte - es sei doch nur ein harmloses Sommerabenteuer gewesen, warum habe sie nun alles verdorben? Sie habe doch nicht wirklich geglaubt, daß ihre Liaison von Dauer sein werde. Es sei doch nur Sex gewesen, purer Spaß, nichts weiter.
Unter Liese schien sich der Boden aufzutun, um sie zu verschlingen. Sie glaubte einfach nicht, was sie hörte, nie hätte sie sich ihm ohne tiefe Zuneigung und Liebe so bedingungslos hingeben können. Sie wollte einfach in seine Arme eilen und glaubte, damit sei wieder alles gut. Doch er stieß sie zurück und schockiert schrie sie: "Nein!". Er sagte gereizt und mit bösem Unterton, er werde sie nie wiedersehen, es gehe einfach nicht, er habe doch eine Frau mit zwei kleinen Kindern und könne da nicht auch noch eine Liebschaft mit einem weiteren Kind gebrauchen. Sie schrie auf vor Entsetzen, konnte es nicht fassen, lief wieder auf ihn zu und griff ihn in ihrer Verzweiflung, suchte nach Halt in diesem grauenvollen Augenblick. Mit einem unheimlichen Grollen in der Stimme brüllte er sie an: "Laß mich!" und sie erwiderte weinend: "Ich kann nicht, ich liebe dich!"
Er lachte böse zu ihrer Verzweiflung, löste rücksichtslos und mit Gewalt ihre Umarmung. Sie aber klammerte sich an seine linke Hand, wieder fuhr er sie an:"Laß mich gehen! Laß mich endlich los!" Sie konnte aber nicht anders in ihrer Verzweiflung und er holte mit der Rechten weit aus und schlug ihr brutal ins Gesicht. Sie schleuderte unter der Wucht zur Seite und war etwas benommen, schrie vor Schmerz auf und doch stürmte sie in stummer Verzweiflung erneut auf ihn zu, um ihn zu halten, so groß war ihre Liebe und ihre Hilflosigkeit. Sie wollte sich doch nur geborgen und sicher fühlen und nicht mehr einsam. Sie konnte nicht verstehen, was hier mit ihr geschah, von einem Augenblick von himmlischem Glück in den tiefsten Dreck gestoßen. Bevor sie ihn noch kümmerlich wimmernd erreichen konnte, holte er noch einmal blitzschnell aus und der zweite Schlag traf die Wehrlose noch härter als der erste und schmetterte sie zu Boden, daß der Kopf hart aufschlug. Er wollte an ihr vorbei zu seinem Pferd, da griff sie nach seinem Bein und hielt ihn, sich halb mitschleifen lassend. Er drehte sich, holte mit dem freien Fuß aus und trat sie erst gegen die Arme: "Da hast du es, du Miststück, du Luder, hängst an mir wie eine Klette! Jetzt laß mich endlich los, du Flittchen!" Sie schrie und krümmte sich vor Schmerz und krallte sich doch noch mehr an sein Bein. Er trat mit voller Wucht gegen ihr Bein, doch trotz des unerträglichen Schmerzes konnte sie nicht loslassen. Da holte er nochmals aus und trat mit so großer Gewalt in ihren Leib, daß sie zusammengekrümmt ohnmächtig wurde. Vor Ärger und Zorn trat er abermals zu. Ohne sich noch einmal umzudrehen, schwang er sich auf sein Roß und ritt davon.