Alternative Buchvariante (EPUB) mit Graphik
Geschrieben: 2001-02/03
Nach einer Woche aber machten Jonas und Maria Michaela wieder ihren Spaziergang übers Land und erreichten sicherlich nicht zufällig wieder jene Scheune.
Lächelnd zog sie Jonas heran und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte ihre Zärtlichkeiten und lockend zog sie ihn in die Scheune. Dieses Mal war sie viel aktiver, lachte keck, als sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen, mit ihrer Hand über seinen nackten Oberkörper schlich. Sie drehte sich vergnügt vor ihm, eilte um ihn herum, umfaßte ihn von hinten, saugte an seinem Hals, seinem Nacken. Dabei zog sie ihre Schuhe aus, umarmte ihn, drückte sich an ihn. Sie lachte fröhlich, knöpfte seine Hose auf, die zu Boden fiel. Mit einem Bein drängte sie zwischen die seinen und rieb sich an ihm.
Sie eilte um ihn herum, kniete sich hin, um seine Schuhe zu öffnen. Jonas stützte sich auf ihren Schultern ab. Sie massierte seine Beine, kratzte gar anregend über seine Haut, er genoß es.
Ihre Finger spielten auch mit seiner Unterhose, doch erhob sie sich dabei, trat einen Schritt zurück und sah ihren Geliebten an. Unter ihren Blicken wurde er etwas verlegen, trat dann auf sie zu und begann auch ihr Oberteil zu öffnen. Auch er stellte sich nun hinter sie, zog das Oberteil aus, auch ihr Unterhemd und rieb sich an ihrem Rücken, hielt sie fest, liebkoste mit Zunge und Lippen ihren Nacken, Hals und ihre Ohrläppchen. Es kitzelte sie etwas, sie lachte vergnügt, doch es gefiel ihr.
Seine Hände glitten an ihr herunter, öffneten ihren Rock. Jonas zögerte nicht länger, streifte seinen Slip ab und gleich darauf ihren. Immer noch hinter ihr stehend umfaßte er ihre Brüste, zog sie fest an sich, ein Bein zwischen ihre Schenkel schiebend. Ihre Hände griffen nach seinen Armen, doch zwischen ihren Beinen machte sie nicht mehr Platz, mit ihrem Po machte sie kreisende Bewegungen und reizte ihn damit an empfindlicher Stelle.
Jonas erfreute sich an diesen Reizen wich dann etwas zurück, umfuhr mit seiner Zungenspitze ihre Rückenwirbel, streichelte ihre Taille, ihren Po, tastete sich tiefer vor, zwischen ihre Beine, nur seitlich ganz vorsichtig ihre Schenkel streichelnd.
Sie entwand sich ihm ganz, drehte sich herum und schubste ihn mit einer kecken, übermütigen Geste ins Stroh. Jetzt sah sie ihn zum ersten Mal ganz nackt und zudem im erregten Zustand. Sie war neugierig. Auch Jonas genoß den Anblick ihres schönen Körpers. Sie lachte und ließ das Becken verführerisch kreisen, fuhr mit ihren Händen ihren Körper entlang.
Sie hockte sich auf ihn, ein Bein links von ihm, eines rechts, kniete sich dann hin. Dicht mit ihrer Scham an die seine. Eine seiner Hände massierte eines ihrer Beine, mit den Fingern der anderen Hand malte er Figuren um ihren Bauchnabel und ihre Brüste. Sie aber hatte sich entschlossen, zu untersuchen, was sie eben zum ersten Male erblickt hatte. Scheu tasteten ihre Finger über sein Glied, erforschten seine Form. Sie schaute genau zu, dann in sein Gesicht, sie lächelten sich etwas verlegen an. Sie umfaßte sein Glied nun etwas mutiger, bewegte ihre Hand, um sich vertrauter mit ihm zu machen. Es wirkte recht schnell sehr anregend auf ihn, er stöhnte. Sie grinste ihn frech an, während seine Hand die ihre faßte. Sie hielt inne, ließ sein Glied los und schaute ihn auffordernd an.
Er schob seine Hände unter ihre Po, hob sie etwas an, sie folgte, war einverstanden. Sie beugte ihren Oberkörper zu ihm hinunter, ihre Lippen trafen sich, dabei suchte und fand ihre Hand wieder sein Glied, führte es an ihre Scham. Ganz langsam ließ sie es eindringen, nahm es ruhig und entspannt in sich auf, sie spreizte dabei ihre Beine noch etwas mehr bis der tiefste Punkt erreicht war. Sie umschloß ihn jetzt fester und richtete sich langsam wieder auf, grinste Jonas an. Jetzt hatte er vergnügt die Augen geschlossen, streichelte nur sanft ihre Beine. Sie wußte gar nicht recht, wie sie sich jetzt bewegen sollte. Versuchsweise machte sie eine winzige kreisende Bewegung mit ihrem Becken. Die Reibung in ihr hatte eine große Wirkung auf beide. Da sie das Liebesspiel aber noch länger fortsetzen wollte, hielt sie gleich wieder still, sie umschloß ihn fester und ließ dann wieder lockerer, auch das gefiel ihr gut, es war ein leichterer Reiz, den man lange genießen konnte. Ein langsames auf und ab gab einen mittleren Reiz, dessen Intensität davon abhing, wie fest sie ihn umschloß.
Jonas hatte die Augen wieder geöffnet und sie schauten sich beide liebevoll an, während Maria Michaela ihre Versuche fortführte und sie sich gegenseitig die Wirkung von den Gesichtern ablasen. Es machte ihr großen Spaß, dieses Mal den aktiveren Teil übernommen zu haben. Sie spielte gern mit ihren intensiven Gefühlen, regte weiter an, hielt wieder inne, probierte etwas anderes und wieder von vorn, beobachtete ihren Liebsten, damit ihr köstliches Spiel nicht ein vorzeitiges Ende fände.
Erst als sie all das in vollen Zügen genossen hatte und sie längst so erregt war, daß sie sich nach Entspannung sehnte, wollte sie ihm gern das Finale ihres schönen Spieles überlassen, beugte sich zu ihm hinunter, umarmte ihn, veranlaßte ihn dazu, mit ihr vorsichtig die Position zu wechseln. Nun lag sie auf dem Rücken, streckte die Beine, um es ihm bequem zu machen, umschlang dann mit ihnen seine Schenkel. Mit gleichmäßigen kraftvollen Bewegungen führte er ihr Spiel dann dem Höhepunkt entgegen, sie stieß einen leisen Schrei der Lust aus, als dieses gewaltige Gefühl durch ihren Körper schoß. Keuchend umschlang sie ihn, bis sich ihre Leiber wieder entspannten.
Glücklich und erschöpft lagen sie dann nebeneinander, hielten sich kuschelnd eine ganze Weile aneinander fest, bevor sie sich dann doch wieder ankleideten und Hand in Hand zur Stadt zurück eilten.