Geschrieben: 1990-07-31/08-03
ich schlendere die fußgängerzone der stadt entlang, die voll von menschen ist, denn es ist später freitag nachmittag. nach büroschluß, so vor den wochenenden irre ich oft ganz ziellos durch die kauflüsterne menge, deren einzelne strömungen wie im rausch von geschäft zu geschäft zu schwappen scheinen und mich in einer flut von hektischen leibern mit sich reißen, dann gerät man in einen wirbel oder eine ruhigere zone und kann dem treiben nahezu unbeteiligt zuschauen. wie von einem trieb geleitet strömen schwärme von menschen an einem vorbei, teilen sich weiter auf, geraten auch schon einmal durcheinander, vereinigen sich aber auch wieder zu größeren strömen, um dann in einem kaufhausschlund zu verschwinden. je später es wird, desto mehr pralle tüten an der seite von in der sommerlich-abendlichen hitze schwitzenden körpern bestimmen das farbliche bild dieses massentriebes von inbesitznahme von mehr oder weniger notwendigen objekten. das hektische treiben reißt meine gedanken mit fort, während mein körper in einer ruhigeren zone in sich versunken einen moment verweilen kann.
endlich feierabend, endlich wochenende. ich denke an k., stolz und konzentriert sitzt sie immer im büro hinter ihrem schreibtisch am terminal, sehr gut aussehend, aber nicht gestylt, kühl und unnahbar, vielleicht am ehesten der typ einer jungen karrierefrau. für viele nur ein subjekt der begierde, welches man besitzen will, läßt sie doch alle abblitzen, natürlich. v. ist ein ekel. es ist widerlich mit ihm, seine ewige prahlerei. vor einigen kollegen gab er heute an, daß er k. dieses wochenende bestimmt herumkriegen werde, ich wandte mich wütend und ungerechtfertigtermaßen eifersüchtig ab, er lachte über sein wochenendvorhaben. zu glück hatte sie das nicht gehört.
es ist noch zu früh, noch hell, aber es ist ja sommer, denke ich, auf die uhr sehend, mich wieder unentschlossen von den leibermassen der kaufwütigen treiben lassend. es kann nicht sein, es ist noch viel zu früh! und doch, sehen mich nicht einige ganz seltsam von der seite an, ich schaue zweifelnd an mir herab, doch alles ist noch normal. nichts auffälliges, ein ganz normaler mensch, aber schauen sie nicht doch? bin ich ihnen nicht doch schon irgendwie anders? ich werde unruhig. vielleicht sollte ich doch schon verschwinden, entschlossen dränge ich mich nun durch die menschenmassen. schauen sie nicht nach mir? ja, ganz sicher tun sie das, weichen vor mir zurück!
ich beginne zu laufen, schnell, nur weg von hier, alles scheint vor mir zurückzuweichen, alle augen auf mich gerichtet, aber es ist doch noch nichts auffälliges an mir, ich laufe schneller; aus der fußgängerzone heraus, aus der stadt hinaus, die richtung kenne ich ungefähr, obwohl ich zum ersten mal zu fuß auf dem weg bin, ich keuche, schwitze, laufe weiter, es dämmert nun doch schon, die ersten sterne sind im abendrot zu erkennen, ebenso der mond nahezu der sonne gegenüber. es ist bald vollmond, denke ich, in ein paar tagen vielleicht, oder war vor ein paar tagen vollmond? ich kann mir das immer nicht merken. der abend ist klar, so daß man die strukturen der mondoberfläche gut erkennen kann, sogar die scharfrandigen gebirge in der tag/nachtzone meint man zu erkennen. es wird langsam kühler, ich keuche, gehe nur noch weiter. bald erscheint schon das kleine wäldchen, ich schaue noch einmal an mir herab, immer noch nichts auffälliges zu erkennen, meine kehle ist trocken, doch im wald kenne ich eine kleine, saubere quelle mit herrlich frischem wasser. ich gehe direkt zu ihr. in langen zügen genieße ich das kühle wasser, entkleide mich dann vollständig, verstaue meine sachen sorgfältig und warte auf nacht und verwandlung zusammengerollt neben der quelle, schlafe dann ein.
mitten in der nacht erwache ich, der mond scheint spärlich durch die blätter der bäume und ich heule aus voller kehle zu ihm hinauf, das heulen eines wolfes oder hundes - die verwandlung hatte stattgefunden. ich höre das rascheln eines erschreckt fliehenden tieres, unruhig durchstreife ich den wald, gerüche vieler seiner bewohner in der nase. das ziel meines streifzuges ist ein waldweg. dort angekommen schlafe ich weiter bis zum morgen.
ich bin schon eine weile wach, als ich k. in einem weißen jogging-anzug angelaufen kommen sehe. ich trete auf den weg, und sie winkt, ruft mir zu: "guten morgen, hund, ich hatte dich schon erwartet!" ich trabe hinter ihr her und bin glücklich. nach einiger zeit sehen wir eine auf uns zulaufende männliche gestalt, die ich kurz darauf als den kollegen v. identifiziere. k. ist überrascht, und v. gibt sich den gleichen anschein. wir halten an, formelle morgendliche begrüßung wird zwischen k. und v. ausgetauscht. ich sehe gleich an k.s gesichtsausdruck, wie lästig ihr die begegnung ist, ebenso wie v.s vorbereitung für einen seiner plumpen annäherungsversuche. v. erkennt dies jedoch offenbar nicht und fährt fort, ihr zwecks im büro genannter absicht ein gespräch aufzudrängen, was ihr aber ganz offensichtlich nicht recht ist. da ich von seiner absicht weiß, knurre ich ihn an. er fragt sie, seinen blick mit weit geöffneten augen auf mich gerichtet, ob der hund gefährlich sei, sehe beinahe wie ein wolf aus. sie hebt die schultern, sie wisse es nicht genau, aber ihr habe der hund noch nichts getan, begegne ihr nur samstag morgens beim waldlauf und trabe hinter ihr her, er sei also wohl harmlos, allerdings sei es nicht ihr hund, so daß sie nichts genaues wisse. ihn knurre ihn nun recht bedrohlich an, er weicht einen schritt zurück, ich gehe zwei schritte auf ihn zu. so geht es noch ein paar schritte weiter, ich belle ihn nun an, um das verfahren abzukürzen, tatsächlich wendet er sich um und läuft, ich mache noch ein paar sätze hinter ihm her, die seine schritte noch beschleunigen, als er dies sich kurz umwendend bemerkt. k. ruft mich lachend zurück, und ich halte an, k. lacht ziemlich laut über v., der wie vom teufel gehetzt hinter der nächsten wegbiegung verschwindet.
wir aber laufen weiter durch den wald, bis wir schließlich bei ihrem kleinen haus am waldrand am ende einer kleinen siedlung der stadt ankommen, welches sie, soweit ich weiß, von ihren eltern bekommen hat, und in dem sie allein lebt. sie macht das frühstück, welches wir auf der terrasse einnehmen, ja, auch ich bekomme etwas ab; sie wirft mir wurststückchen zu, die ich im flug zu fassen suche, was sie mit lachen und klatschen und weiteren wurststückchen belohnt, doch eigentlich ist es so, daß ich nur nicht möchte, daß etwas auf die erde fällt, denn fressen müßte ich es trotzdem, sonst wäre sie unzufrieden mit mir, und dann knirschte sand und staub so unangenehm zwischen den zähnen.
nach dem frühstück sitzt sie in einem liegestuhl auf der terrasse und liest in einem buch, und ich schaue ihr dabei zu, wie ihre wunderbaren augen zügig über die zeilen streifen, ihre süßen, geschmeidigen finger die seiten umblättern, die nackten, langen, wohlgeformten beine von zeit zu zeit von einer unbequem gewordenen in eine bequemere position wechseln, ein leichter windhauch in ihren langen haaren spielt. das mittagessen läuft ähnlich ab wie das frühstück, nur daß sie schon extra fleisch für mich zubereitet hat, denn sie rechnet schon mit meinen besuchen an den wochenenden.
danach sonnt sie sich oder liest auch wieder. es ist warm, kaum daß einmal ein etwas kräftigerer windstoß die blätter der bäume zu flüsterndem rauschen bringt. gegen abend ist dann ja wieder ein waldlauf dran, also geht sie ins haus und erscheint kurz darauf im weißen jogging-anzug. sie öffnet schon das grundstückstor und fordert mich zum mitkommen auf, doch ich drehe mich nur faul auf den rücken und strecke gemächlich die beine zum himmel zum zeichen, daß ich nicht mitkommen werde.
sie lacht, ich sei ein fauler hund und läuft alleine in den durch den sonnenuntergang rot beschienenen wald auf ihrer üblichen route. schon bald höre ich durch die entfernung leise, verzweifelte hilferufe vom wald herüberschallen, erkenne ihre stimme. ich jage zum tor, doch es ist zu! also zurück in der garten zu jenem hügel, wo man über den sonst kaum überwindbaren zaun springen kann. ich mache einen satz und bin drüber, jage den hilferufen nach durch den wald. kurz darauf sehe ich zwei miteinander kämpfende gestalten auf dem einsamen waldweg. k. liegt unten. ein vermummter mann kniet über ihr, hat sie gerade in ihre gewalt gebracht, das oberteil ihres anzuges ist zerrissen, der mann macht anstalten, trotz energischer gegenwehr auch das unterteil zu entfernen. er ist stärker als sie, deutlich stärker. k. schreit noch immer, er schlägt mit der flachen hand wiederholt in ihr gesicht. ich mache einen gewaltigen satz und grabe mein gebiß tief in die schulter des mannes, reiße ihn zurück, erblicke einige meter weiter ein wohl dem mann schon entfallenes messer, zerre ihn von k. und dem messer weg. der geruch von v. dringt deutlich und unverkennbar in meine nase! er ist es, schreit sofort vor schmerz auf. k. liegt unbeweglich auf dem weg. er schleudert herum, ist entschlossen, sich jetzt zu wehren. sein warmes blut strömt in mein maul, ich lasse ihn jetzt los. sofort rafft er sich keuchend und stöhnend auf, stolpert, fällt, nachdem ich ihm ins kreuz springe, ich bekomme ihn jedoch nicht zu fassen, er rafft sich abermals auf. ich spüre den geschmack von blut, menschenblut, warm, und wie mir scheint etwas nach eisen schmeckend. er läuft, einen moment lang will ich ihn töten! ich verfolge ihn aber nur halbherzig, denn ein gedanke schießt mir durch den kopf, ein widerlicher gedanke: verfolge ich ihn, weil er k. vergewaltigen und ich sie verteidigen wollte, oder vertreibe ich nur einen konkurrenten? ... ich lasse dann schnell gänzlich von ihm ab, als er endgültig flieht, kehre zu k. zurück, die noch immer am boden liegt, in tiefen zügen atmet. als ich bei ihr bin, bewegt sie sich wieder, streckt die hand nach mir aus, fährt mir mit zitternder hand zärtlich über den kopf, "gerade noch rechtzeitig" flüstert sie, weinen tur sie nicht, nur ein leerer ausdruck in ihrem gesicht; sie erhebt sich schließlich.
wir gehen zum haus zurück. zum ersten mal hatte sie mich berührt. ich kann es kaum fassen! doch der geschmack von menschenblut und k.s unsichere schritte bringen mich schnell wieder aus dem momentanen gefühlsrausch in die realität zurück. wir kommen bei k.s haus an, sie öffnet, läßt mich hinein! ich kann es gar nicht fassen! sie läßt mich das erste mal ins haus! mir gegenüber scheint sie die reste eines potentiell wohl einmal vorhanden gewesenen mißtrauens völlig aufgegeben zu haben! das habe ich eigentlich v. zu verdanken, überlege ich, doch bei dem gedanken wird mir schlecht. als ob sie den schalen geschmack in meinem mund ahnt, läßt sie mich in die küche und stellt mir eine schale voll milch auf den boden, sie wisse nicht, ob ich das möge, überlegt sie leise und abwesend, doch ich schlecke schon eifrig, schon um diesen aufdringlichen blutgeschmack loszuwerden.
sich an den wänden abstützend geht sie aus der küche ins badezimmer. ich sehe, wie sie sich dort langsam entkleidet und unter die dusche geht, wo sie ziemlich lange bleibt, was ich verstehen kann. denke ich auch nur einen moment an den vermummten v., wird mir schlecht vor ekel.
nachher unternimmt sie aber nichts in bezug auf die versuchte vergewaltigung, sondern legt sich lediglich gänzlich erschöpft, aber mit einem zur maske erstarrten gesicht ins bett, greift zum buch, versucht zu lesen. ich lege mich zögernd auf den bettvorleger. sie schlägt das buch wieder zu, legt es weg, rollt sich fast zusammen und liegt mit starrem blick reglos da.
nach einiger zeit stupse ich mit dem nasenrücken ihre hand an, sie zuckt einen moment zusammen, streicht dann aber langsam und selbstvergessen durch mein fell. sie kann nicht weinen, liest irgendwann doch noch ein paar seiten, bis sie dann doch noch bei brennendem licht in einen unruhigen schlaf der erschöpfung fällt.
ich liege also vor ihrem bett und in ihrem schlafzimmer, doch hätte mich dies noch an den vergangenen wochenenden restlos glücklich gemacht, halten heute die umstände, die dazu geführt haben, meine begeisterung in grenzen. wieder und immer wieder kreist mir der gedanke in meinem kopf herum, ob ich v. verjagt habe, um k. zu helfen oder um einen konkurrenten zu vertreiben. immerhin habe ich damit meine position bei k. entschieden verbessert, obwohl mir auch bei dieser überlegung wieder übel wird. wäre ich noch vor einer woche mit meinem jetzigen schicksal zufrieden gewesen, ein von ihr akzeptierter hund zu sein, ihr hund, dem sie vertraut, den sie unbedenklich auf ihrem bettvorleger schlafen läßt, bin ich nun gezwungen zu überlegen, was meine begierden von v.s begierden unterscheidet, was ihn zum ungeheuer, mich zum hund macht, zu ihrem schoßhündchen gewissermaßen.
liebe ich sie, oder ist es nur die gleiche gier, der gleiche trieb wie bei v.? ich weiß es nicht, und daß gefällt mir überhaupt nicht. v. wollte k. besitzen. als menschen, als kollegen im büro hat sie mich nicht beachtet und wird es auch wohl niemals tun, insbesondere nach v.s tat, allenfalls betrachtet sie die kollegen als büroinventar, keinesfalls überheblich, sie bedeuten ihr nur nichts. nur in dieser absurden situation an den wochenenden habe ich die chance, bei ihr zu sein, doch ohne von ihr als mensch erkannt zu werden, ohne daß ich es wäre, den sie als gesellschaft akzeptierte. es ist zum verzweifeln, und es ist alles meine schuld. nie hätte ich hier herkommen dürfen, mich in gestalt eines wolfes, eines schoßhündchens in ihr leben schleichen. und doch ist dieses triebhafte tier durchgebrochen und zu ihr gelaufen, um jetzt friedlich auf ihrem bettvorleger zu liegen, statt wie v. zu einem ungeheuer in menschengestalt zu werden, vielleicht ein trügerischer friede, denn kann ich dafür noch lange garantieren? könnte ich nicht jeden moment über sie herfallen, hatte ich sie doch gewissermaßen gegenüber v. erobert und quasi wie meinen besitz verteidigt, eifersüchtig auf konkurrenten? oder hatte ich ihr doch nur helfen wollen, eine selbstverständliche, menschliche oder freundschaftliche hilfe, zumal wenn ich sie liebe? es überkommt mich ein gefühl der sinnlosigkeit und leere. wie konnte ich mich nur so an k. heranschleichen? so kann es nicht weitergehen, andererseits könnte ich ihr als ihr hund immer nahe sein, die geliebte schützen, glücklich sein, und doch wäre ich dann immer nur ihr hund.
morgengrauen. die stunde der entscheidung naht. ich muß mich entscheiden, noch heute, ich habe angst. k. schläft tief und fest. ist auch sie ein gefühlsloses wesen? aber das kann nicht sein, sie zeigt ihre gefühle nur nicht, verbirgt sie hinter einer immer gleichen maske einer starken frau. sie schläft auch unruhig, schweiß auf ihrer stirn, aber sie schläft. was soll mit v. passieren? ich bin doch wohl der einzige, der ihn erkannt hat, sagen kann ich aber nichts, das versteht sich von selbst. k. hat nicht einmal die polizei gerufen, wird wohl auch weiterhin ihre gefühle hinter einer maske verbergen, kann nicht darüber sprechen. ob v. morgen im büro erscheint?
inzwischen ist es später vormittag, und k. erwacht. sie duscht wieder, lange, macht dann frühstück wie immer, der waldlauf fällt also aus, ich hätte es mir denken können ...
wir frühstücken dann, als wäre nichts passiert, nur lachen tut sie heute morgen nicht. dann sonnt sich k. im sicheren garten. ich lege mich zu ihr, den kopf in ihren schoß, stupse sie mit der feuchten nase an den nackten bauch, zum ersten mal lacht sie wieder zaghaft, streicht mit einer hand zärtlich durch mein fell, beinahe scheint der gestrige tag vergessen, vor mir scheint sie alle masken fallen zu lassen, schaut abwesend in den himmel, fährt weiter mit der hand über meinen kopf.
wir genießen die sonne, wie ihre strahlen die nackten haut streicheln, als sei nichts passiert. zum ersten mal bin ich ihr so nahe und bin beinahe wunschlos glücklich, und doch weiß ich, daß es der letzte tag ist. ich werde nicht wieder so hier her kommen. es geht nicht mehr. ich kann nicht ihr geliebter sein, ihr schoßhund will ich nicht sein.
gegen mittag stehe ich auf, laufe durch den garten auf die stelle zu, bei der ich schon gestern den zaun überwunden haben und springe hinüber, schaue noch einmal zurück. k. scheint zu ahnen, daß es ein abschied ist, sie steht im garten und ruft: "bleib ... ", doch ich wende mich um und laufe in den wald. ich weiß jetzt, daß dies das letzte wochenende mit k. gewesen ist, es geht nicht mehr, ich ertrage es nicht. ich komme nicht wieder, weil ich sie liebe. es wird auch das letzte wochenende als hund oder wolf sein, ich springe in mächtigen sätzen zur quelle mit den dort versteckten sachen zurück. von morgen an werde ich wieder ein normaler angestellter sein, unauffällig wie jeder meine maske tragen. es ist hoffnungslos. ich werde meine gefühle und triebe wohl recht erfolgreich unter der maske des modernen, aufgeschlossenen und toleranten menschen von heuten verbergen, wie alle anderen. ich kann nur hoffen, daß auch v. das tun wird, trotzdem wird mir aber wohl immer schlecht werden, wenn ich ihn sehe. obwohl ich ihn hasse, hätte ich ihn nicht töten können, doch jedes mal, wenn ich ihn sehe, werde ich an dieses wochenende zurückdenken, und so wird er mir auch die angenehmen erinnerungen verleiden. ich werde jetzt einen ganz normalen menschen darstellen, zwar hoffnungslos k. liebend, aber niemals zum ungeheuer werdend, keinesfalls, so hoffe ich, weiß ich . . .