Wörter können eigenartig sein:
Was unter einem Stern zu verstehen ist, hängt maßgeblich davon ab, was und wieviel jemand
von der Welt versteht. Das beginnt mit lustigen Kinderzeichnungen, setzt sich fort mit Sternpolygonen
und endet vielleicht irgendwo in der Astrophysik. Ausgehend von konvexen regulären und Sternpolygonen
wird hier einfach verallgemeinert, indem von den Graden in Polygonen zu kubischen Kurven gewechselt wird.
Archimedes sprach ja einst: "Störe meine Kreise nicht!" - warum eigentlich nicht? Wenn Archimedes geahnt hätte, was dabei entstehen kann, hätte er das vermutlich nicht gesagt ...