Nicht alles, was man nicht unmittelbar sehen kann, existiert nicht.
Ideen können nicht angefaßt werden und es gibt sie doch.
Es ist beinahe wie mit der Freiheit - hält man sie fest, ist sie weg.
Es ist ja nicht das, was wir ohne weiteres haben können, was uns
unwiderstehlich reizt, sondern das, was uns versagt bleiben wird. Es ist die
Jagd, der Weg und nicht das Ziel, was uns bewegt.
Nun könnte man sagen, dieser Bildtyp sei wie des Kaisers neue Kleider
in dem gleichnamigen Märchen. So ist das aber nicht. Diese Bilder sind
wirklich durchsichtig. Sie existieren, obgleich man sie nicht sehen kann.