Die Fläche ist uns beinahe schon so vertraut wie ein alter Bekannter.
Doch die Aussicht, über ihren Rand schauen zu müssen, ließ schon manchen erzittern.
Die Zeichenebene ist selbst ein Segment einer Fläche, welche zweidimensional und in diesem Falle flach und eben ist. Bei der Pixelgraphik ist diese Fläche begrenzt und rechteckig.
In Bildtyp 1 wird die Zeichenebene durch durchgehende Linien in Flächen aufgeteilt. Einige davon
werden zufällig mit verschiedenen Farben ausgefüllt. Typ 2 zeigt zufällige Rechtecke, die
zu den Kanten der Zeichenebene ausgerichtet sind, einige davon sind farbig gefüllt, einige davon nur
in eckigen Teilbereichen, die von Teilen anderer Rechtecke begrenzt werden. Typ 3 zeigt hingegen nur
farbig gefüllte Rechtecke. Typ 4 nutzt die gleichen Füllkriterien wie 2, jedoch für Kreise.
Typ 5 nimmt wieder die Struktur von Typ 1 auf, jedoch beginnen die Linien nicht mehr am Rand, sondern in
der Mitte einer anderen Linie und setzt sich zum Rand der Zeichenebene fort.
In den Bildtypen 6 und 7 werden Flächenaufteilungen in Form des goldenen Schnittes vorgenommen,
jeweils der größere Teil wird erneut aufgeteilt. Die Farbwahl ist jeweils anders, einmal einfarbig,
dann bunt.
Typ 8 greift die Verteilung aus Pixeltyp 5 bis 8 auf, hier jedoch mit teilweise bunt gefüllten Kreisen
statt einfachen Pixeln.