Im Zickzack geht die Spur, wild verknäult der Verlauf. Wohin, wohin, es geht im Zufall irrend, stets doch weiter, gleichwohl selten wirklich voran. Die Optionen lassen viele Entwicklungen zu, an jedem Wegpunkt eine Entscheidung - Pseudoalternativen im Grunde des Geschehens vor dem Hintergrund radialer Verläufe.
Diese Ausstellung ist eine Neuinterpretation der Ausstellung Zack von 2002, diesmal allerdings mit Vektorgraphik, deutlich anderen graphischen Effekten, Ergänzungen.