Farbenfrohe Polygone - was braucht es mehr um ein Kinderherz zu erfreuen - und ist nicht in uns allen tief drin noch eines zu finden?
Polygone sind Flächensegmente, festgelegt durch einige Randpunkte, die durch gerade Ränder miteinander verbunden werden.
Bildtyp 1 stellt Polygone unterschiedlicher Farben mit
zufällig gewählten Randpunkten dar.
Beim Typ 2 wird der Zufall insofern eingeschränkt,
als ausgehend von einem zentralen bei jedem Polygon
Abstand oder Radius und Winkel relativ zu einem Startwinkel
in einem eingeschränkten Bereich festgelegt wird, da
der Radius abwechselnd zwischen großem und kleinem
Bereich gewechselt wird, entstehen sternartige Strukturen.
Wird nun der Winkel zwischen zwei Ecken immer gleich
gewählt und der Startwinkel erst wieder nach zwei
Umläufen getroffen, so bekommt man die in Typ 3
zu sehenden Polygone. Typ 4 stellt hingegen die einfachere
Form vor, bei der der Startwert bereits nach einem Umlauf
wieder erreicht wird.